Digital Controlling

PCC | Digital Controlling

Digital Controlling ermöglicht die Integration von Daten und Prozessen ohne Systembrüche. Das Controlling wird dadurch befähigt, vorausschauend zu planen und operativ zu steuern, zu simulieren und zu optimieren.

Wir begleiten Sie Schritt für Schritt bei Ihrer digitalen Transformation. Klicken Sie rechts auf die Symbole, um mehr zu einzelnen Anwendungsbereichen der Digitalisierung und den integrierten Controlling-Funktionalitäten zu erfahren.

Ergebnismanagement

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Mit der Ergebnisrechnung weisen Sie nach dem Umsatzkostenverfahren das periodische betriebswirtschaftliche und bilanzielle Ergebnis in Form mehrstufiger Deckungsbeitragsrechnungen aus.

Diese können Sie sowohl für einzelne Kunden, Produkte, Projekte und Profitcenter als auch für beliebige Gruppierungen und Kombinationen auswerten. Flexible Vergleiche verschiedener Kombinationen über mehrere Szenarien geben Ihnen hierbei volle Transparenz über aktuelle und zukünftige Umsätze, Erlösschmälerungen, Kosten und Deckungsbeiträge sowie über Abweichungen und deren Herkunft.

Finanz- und Liquiditätsmanagement

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Mit Hilfe der integrierten Finanzplanung sichern Sie kurz- und langfristig Ihre Liquidität. Gleichen Sie Ihre Verkaufs- oder Produktionsplanungen mit der Kostenplanung ab und integrieren Sie diese mit Ihrer GuV- und Bilanzplanung.

Diese Integration ermöglicht Ihnen die finanziellen Auswirkungen verschiedener Produktions- und Absatzpläne bis ins Detail zu simulieren, zu analysieren und bei operativen Planabweichungen, Verbesserungen auszuweisen oder rechtzeitig informiert gegenzusteuern.

Berichtswesen

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Unsere zahlreichen, multidimensionalen Standardberichte bieten Ihnen vollständige Transparenz, vom kleinsten Datensatz bis zur Ansicht des Gesamtunternehmens oder Konzerns.

Standardberichte können zudem zu empfängerspezifischen, periodischen Berichten unterschiedlichen Details konfiguriert und in Form von aggregierten Berichtsmappen abgerufen oder ausgedruckt werden.

Gemeinkostenmanagement

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Treten Sie dem Trend steigender Gemeinkosten mithilfe eines konsequenten Projektcontrollings entgegen. Definieren Sie Aufgaben, Meilensteine und Verantwortlichkeiten und protokollieren Sie Hindernisse oder Abweichungen, sobald sie auftreten.

Unterstützt durch die Transparenz der Kostenverursachung decken Sie Schwachstellen und Ineffizienzen in Ihren internen Prozessen auf und machen Ihr Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger.

Zum Video: Kostenträgercontrolling

IT-Kosten-Management

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Ordnen Sie Kosten für Soft- und Hardware gemäß ihrer Entstehung den Arbeitsplätzen und Kostenstellen zu und bilden Sie interne IT-Projekte als interne Aufträge ab. Unternehmensweite Projekte werden hierdurch effizienter und Projekte, die nur bestimmte Abteilungen betreffen, können dadurch differenziert verrechnet werden.

Des Weiteren unterstützen integrierte Simulationen Sie dabei, zukünftige IT-Investitionen und/oder IT-Outsourcing zu beurteilen.

Logistikkostenrechnung

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Erhalten Sie für reine Logistikprozesse detaillierte Erfolgsrechnungen pro Liefertag, Lieferscheinposition, Artikel/Kunden-Kombination und Tour.

Reicht die Kapazität für zusätzliche Aufträge an einem Produktionsstandort nicht aus, simulieren Sie die logistischen Mehrkosten durch eine partielle Auslagerung an andere Standorte im Vergleich zu einer lokalen Kapazitätserhöhung.

Warenausgangskosten

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Ermitteln Sie Ihre Warenausgangskosten und verrechnen Sie sie auf die Produkte, bei denen sie anfallen. Umsetzbar ist dies in unterschiedlicher Genauigkeit als Zuschlagskalkulation, Prozesskostenrechnung, Arbeitsplanpositionen oder als kunden- und/oder produktspezifische Konditionen des Vertriebs.

Erfassen Sie die Leistungen des Warenausgangs, um die Kosten zu analysieren und zu reduzieren. Mit der Auftragsnachkalkulation und dem Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleich können Sie daraufhin detailliert feststellen, wo und wann Mehrkosten im Prozess aufgetreten sind.

Vertriebscontrolling

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Das Vertriebscontrolling unterstützt Planungen einer vorhandenen oder geplanten Vertriebsstruktur von beliebigen Merkmalen wie Kundengruppen, Vertretern, Branchen, Profitcentern, Vertriebsgebieten, Ländern, Artikelgruppen, Sortimenten, etc. Vergleichen und analysieren Sie z. B. die erzielten Deckungsbeiträge einer Artikelgruppe bei unterschiedlichen Kunden oder die Deckungsbeiträge unterschiedlicher Artikelgruppen eines Kunden.

Neben der Umsatz- und Absatzplanung und der Ermittlung von geplanten und tatsächlichen Erlösschmälerungen lässt sich das Vertriebscontrolling auch nutzen, um Zielpreise, Preisuntergrenzen und realistische Umsatz- bzw. Deckungsbeitragsziele einzelner Vertriebsbereiche zu bestimmen.

Terminierung

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Sichern Sie Ihre Kundenzufriedenheit und Ihre Marge durch pünktliche Lieferungen. ERP-Systeme planen und terminieren die Fertigung einmalig bei der Auftragsanlage. Treten jedoch operativ Störungen oder Verzögerungen auf, kann es passieren, dass Liefertermine nicht eingehalten werden können. Hinzu kommt, dass in Produktionsprozessen vielfältige Verknüpfungen und Abhängigkeiten zwischen Aufträgen bestehen und somit einzelne Störungen meist Auswirkungen auf mehrere Aufträge haben.

Der dynamische Produktionsabgleich überwacht die Einhaltung von Lieferterminen und passt die Abarbeitung sämtlicher Aufträge permanent dynamisch an aktuelle Ressourcen und Kapazitäten an.

Typenvertreter

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Erstellen Sie trotz fehlender Feinplanungsstrukturen (Stücklisten, Arbeitspläne) für Aufträge mithilfe vergleichbarer Ersatzstrukturen (Typenvertreter) realitätsnahe Angebotskalkulationen und eine langfristige Kapazitätsplanung. Hierbei werden Typenvertreter aus vergleichbaren Projekten abgeleitet und dann zum aktuellen Angebot passend konfiguriert.

Zur kontinuierlichen Verbesserung der Angebotsparameter kann die finale Angebotskalkulation eingefroren und während des gesamten Auftragsverlaufs mit der mitlaufenden Nachkalkulation und dem aktuellen Auftragsforecast positionsgenau verglichen werden.

Fertigungsteuerung

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Steuern und optimieren Sie Ihre komplexen Fertigungsprozesse mit vollständiger Transparenz über Kosten, Erlöse und Liquidität.

Bewerten Sie Ihre Fertigungsleistungen mit exakten Kostensätzen und ermitteln Sie so genaue Grenz- und Herstellkosten aller geplanten und produzierten Produkte. Diese Genauigkeit ermöglicht die Bestimmung von Preisuntergrenzen und eine operative Steuerung durch den Vergleich bewerteter, alternativer Planszenarien.

Anlagenkostenrechnung

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Ermitteln Sie die kalkulatorischen Anlagenkosten pro Kostenstelle, Leistungsart oder Belegungseinheit zur Sicherung Ihres Unternehmenswertes. Preisen Sie notwendige Reparaturen, Wartungen, Zinsen auf das Anlagevermögen und Neuanschaffungen mit ein.

Simulieren Sie die Kosten und Leistungen neuer Anlagen oder alternativer Anlagennutzung und die Auswirkung auf Ihre Produktionskosten.

Materialkostenrechnung

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Der Materialeinsatz kann mit verschiedenen Preisen bewertet werden. Bewertungspreise von Halbfabrikaten können zur Analyse wieder in Ihre Primärkosten aufgelöst werden. Für Materialgemeinkosten werden Zuschläge berechnet.

Weisen Sie zudem Schwund, Ausschuss und den Anteil recycelter Materialen aus. Bei Materialien mit volatiler Preisentwicklung sichern Sie sich mit ausgewiesenen Materialteuerungszuschlägen (MTZ) ab, dass Preissteigerungen Ihre Marge nicht schmälern.

Projektcontrolling

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Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihren Projekten nicht von unvorhergesehenen Kosten oder Liquiditätsengpässen überrascht werden. Durch langfristige Planungen sichern Sie Ihre Liefertermine, während Sie operativ kostensparend auf Störungen oder Verzögerungen reagieren und Effizienzsteigerungen in der Fertigung ausweisen.

Verwenden Sie das Target Costing (die Zielkostenrechnung), wenn Verkaufspreise bereits fix durch den Markt vorgegeben sind und preisen Sie den Planungs- und Entwicklungsaufwand mit ein.

Zum Video: Projektcontrolling

Einkaufscontrolling

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Erzielen Sie mithilfe detaillierter Simulationen und Analysen niedrige Einkaufsnettopreise durch höhere Lieferantenboni. Nutzen Sie eine detaillierte Einkaufsplanung oder Hochrechnungen, um voraussichtlich erreichbare Bonusstaffelstufen zu ermitteln und aktuelle Einkäufe entsprechend zu bewerten.

Vergleichen Sie Durchschnittspreise zwischen Lieferanten mit vergleichbaren Artikeln und nutzen Sie versionierte Lieferantenkalkulationen als Vorbereitung für oder als Unterstützung während der Bonusverhandlungen.

Lagerkostenmanagement

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Nutzen Sie die integrierte Bestands- und Beschaffungsplanung, um gleichzeitig Bestände zu optimieren und Lieferengpässen zuvorzukommen. Eine vorausschauende Planung mit realistischen Verbrauchsprognosen und eine klassifizierte Beschaffungsstrategie senken die Beschaffungskosten, steigern die Lieferfähigkeit und minimieren das gebundene Kapital.

Verrechnen Sie Lagerkosten und Kosten der Intralogistik mithilfe der Prozesskostenrechnung oder bilden Sie Lagergemeinkosten als Zuschläge ab. Ermitteln Sie kalkulatorische Lagerzinsen und weisen Sie sie im betriebswirtschaftlichen Ergebnis aus.

Energiekostenmanagement

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Steigende Energiepreise können ein wesentlicher Kostenfaktor in der Produktion sein. Stellen Sie sicher, dass Energieverbräuche direkt erfasst oder Energiekosten verbrauchsgerecht zugeordnet werden.

Steigen Energiepreise unterjährig, werden mittels einer mitlaufender Planung die Preissteigerungen in den Produkt-, Projekt- und Angebotskalkulationen entsprechend reflektiert. Mit der Primärkostenrechnung weisen Sie auch verrechnete Energiekosten in Ihren Kalkulationen aus.

Forschungs- und Entwicklungskosten

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Die meisten betrieblichen FuE-Kosten lassen sich direkt Produkten, Produktgruppen, Projekten, Kunden oder Profitcentern zuordnen. Nutzen Sie die zentrale Aufgabenplanung für Ihre FuE-Projekte, um sicherzustellen, dass Meilensteine eingehalten werden und der Fertigungsbeginn nicht verzögert wird.

FuE-Kosten ohne direkte Zuordnung können auf internen Aufträgen abgerechnet und als Zuschlag oder z. B. im Verhältnis der Beteiligung von Kostenstellen auf diese verrechnet werden.

Personalkostenmanagement

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Preisen Sie zukünftige Entwicklungen der Personalkosten wie Lohn- und Gehaltserhöhungen, Leistungszahlungen, Prämien, Provisionen oder Schicht- und Überstundenzuschläge in Abstimmung mit der langfristigen Fertigungsplanung in Ihre Produkte und Projekte ein.

Simulieren und vergleichen Sie die Fertigungskosten zwischen alternativen Planszenarien bezüglich Kapazität, Auslastung und Fremdfertigung.

Vertragsmanagement

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Verbinden Sie Vertragsverwaltung mit Vertragscontrolling und gewinnen Sie so einen geordneten Überblick über sämtliche Fakten, Fristen und Konditionen Ihrer Verträge.

Werten Sie inhaltliche und zeitliche Zusammenhänge zwischen Verträgen und berechnete Vertragswerte aus und integrieren Sie Ihre Vertragsverwaltung mit der Kostenplanung.

Szenarien

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In individuellen Szenarien werden Daten, Informationen, Berechnungen und Auswertungen abgelegt, die unterschiedlichen Annahmen unterliegen und verschiedensten Zwecken dienen.

So können Sie z. B. Pläne einfrieren und mit stets aktuellen Forecasts vergleichen, strategische oder operative Maßnahmen simulieren und aktivieren oder Sollberechnungen durchführen.

Kalkulationsschemata

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In Kalkulationsschemata werden Rohdaten und Berechnungsergebnisse industrie-, anwendungs- und anforderungsspezifisch aufgeführt und verrechnet.

Sie können für Ihre Auswertungen beliebig viele miteinander verknüpfte mehrstufige Kalkulationsschemata mit mehreren Ebenen erstellen. Alle Ansichten zeigen dabei nur die Auswertungen und Daten, die der Rolle und Berechtigung des Anwenders entsprechen.

Konditionsrechnung

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Verwenden Sie die Konditionsrechnung für jede Art von mehrdimensionalen Bedingungen, wie etwa zur Berechnung unterschiedlicher Erlösschmälerungen pro Produktgruppe, pro Lieferant, pro Kundenverdichtung oder Profitcenter.

Durch die Integration mit dem Vertragscontrolling können Konditionen zudem automatisch generiert und passend zugeordnet werden.

Mobile Anwendungen

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Digitalisieren Sie die Prozesse Ihrer Systemperipherie mithilfe mobiler Eingaben oder Scans, um die Datengenauigkeit und Datenaktualität für Ihre Berechnungen zu erhöhen. Rufen Sie aktuelle Daten, Berichte und interaktive Dashboards jederzeit auf Ihren mobilen Endgeräten ab.

Sie können die Entwicklungsplattform auch für die Erstellung eigener Digital Controlling Apps (Desktop, Web, mobil) nutzen.

Dashboards und Cockpits

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Nutzen Sie die Berghof Unified Collaboration Matrix (UCM) als integrierten, digitalen Arbeitsplatz für Ihre Mitarbeiter und zentralisieren Sie die Zugriffsberechtigungen Ihrer integrierten Anwendungen.

Kreieren Sie aussagekräftige Dashboards für aktuelle Auswertungen und verknüpfen Sie Anzeigen auf verschiedenen Detailebenen oder entwerfen Sie individuelle Cockpits für eine operative Unternehmenssteuerung auf der Basis zentralisierter Aufgaben und integrierter Daten und Prozesse.

Zu den Videos: Digitaler Arbeitsplatz

Playlist Digitaler Arbeitsplatz auf YouTube

Datenintegration

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Greifen Sie stets auf aktuelle Daten zu und verarbeiten Sie einheitliche Daten über Systemgrenzen hinweg. Mit unserer Datenintegration können Sie alle relevanten Daten im Unternehmen zusammenführen und miteinander abstimmen.

Zusätzlich können Sie einen sicheren Datenaustausch mit ihren wichtigsten Lieferanten und Kunden einrichten, um rechtzeitig Material, Bedarfe und Kapazitäten innerhalb der Lieferkette zu synchronisieren.

Datenvalidierung

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Die Aussagekraft digitaler Controlling-Systeme wächst mit der Datenqualität. Dabei können einzelne Ausreißer bereits zu erheblichen Abweichungen in den Berechnungen und Auswertungen führen.

Nutzen Sie unsere Datenvalidierung, um Eingabefehler und systembedingte Datenlücken zu identifizieren und sie dann im jeweiligen System der Datenhoheit zu korrigieren.

Assistenten

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Einrichtungs- und Planungsassistenten strukturieren den Planungsablauf und stellen sicher, dass alle erforderlichen Eingaben vollständig sind, während Checklisten prüfen, ob die Einstellungen korrekt sind.

Während regelmäßige integrierte Berechnungsreihenfolgen als planbare Tasks automatisiert werden, stehen für manuelle Planungs- und Abrechnungsaufgaben verlinkte Tutorials zur Verfügung, die innerhalb der Anwendungen eingeblendet werden können.

Preisbestimmung

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Fixkostendeckende Preise ergeben sich aus der Kalkulation der Herstellkosten zzgl. Gemeinkosten, sonstige Zuschläge und einer Zielmarge. Sind die Fixkosten bereits durch andere Kostenträger gedeckt, können Produkte oder Projekte auch bis zur Untergrenze der Grenzkosten angeboten werden.

Ob jedoch die Zahlung von Lohnzuschlägen oder Fremdarbeit, eine Produktionsverlagerung oder aber Investitionen in Kapazitätserhöhungen im konkreten Fall profitabler sind, kann nur eine ganzheitliche, integrierte Betrachtung beantworten.

Kalkulationen

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Eine integrierte Kosten- und Leistungsrechnung beinhaltet eine Vielzahl verknüpfter und von einander abhängige Kalkulationen. So haben etwa Änderungen der Plankapazitäten oder Energiepreissteigerungen Auswirkungen von der Kostenplanung bis zum Jahresabschluss

Die integrierte Kosten- und Leistungsrechnung ermittelt exakt die Auswirkungen geplanter Anpassungen und ungeplanter Ereignisse und weist diese detailliert kostenrechnerisch aus.

Kostensätze

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Ermitteln Sie exakte variable und fixe Kostensätze für interne und externe, direkte und indirekte Leistungen, in Abhängigkeit mit den jeweiligen Bezugsgrößen, der zur Verfügung stehenden Kapazität und der geplanten Auslastung.

Verwenden Sie zur Ermittlung betriebswirtschaftlicher Ergebnisse kalkulatorische Kostensätze und für die Bewertung aktivierbarer, periodischer Herstellungskosten Kostensätze auf Basis kumulierter, bilanzieller Kosten.

Simulationsrechnungen

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Integrierte Simulationen unterstützen Sie sowohl bei der langfristigen Planung als auch im operativen Controlling, bei der Optimierung des Unternehmensergebnisses genauso wie bei der Liquiditätssicherung.

Mit Hilfe integrierter Simulationen bewerten Sie aktuelle Fragestellungen, Strategiewechsel, Kostenentwicklungen, alternative Produktionspläne, Produktionsverlagerungen, Investitionen, uvm.

Zu den Videos: Integrierte Simulationen

Playlist Integrierte Simulationen auf YouTube

Vorteile vom Digital Controlling

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  • Integriertes Kosten- und Leistungs-Controlling der Bereiche Produktion, Service, Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb, Einkauf, Personal, Logistik und Finanzen ohne Systembrüche
  • Stets aktuelle Berichte zur Finanzlage, zur Auslastung, zur Rentabilität und Liquidität
  • Kosten- und Preisermittlung sowie Target-Costing unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten (fix und variabel)
  • Forecastberechnungen verschiedener Szenarien für die operative Steuerung
  • Integrierte Simulationen zur Rentabilität und Liquidität bei der Anpassung von Lieferterminen, Kapazitäten, Preisen, Prozessen und zur Bewertung von neuen Produkten oder Dienstleistungen

Zu den Digital Controlling Videos

Digitales Ergebnis-Controlling

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  • Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
  • Mehrdimensionale DB-Rechnung
  • Profitcenter-Rechnung
  • Mitlaufende Nachkalkulation mit WIP
  • Bestandsbewertung
  • Historische Auftragsauflösung
  • Auftragsforecast für mehrere Pläne
  • Kalkulationsvergleiche
  • Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleich
  • Flexible ABC-Analysen
  • Kostenstellen-Plan-Soll-Ist-Vergleiche
  • und viele weitere Abweichungsanalysen

Digitales Liquiditäts-Controlling

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  • Lang- und kurzfristige Liquiditätsplanung
  • GuV-Planung mithilfe von Assistenten oder auf Basis der Kostenplanung pro Kostenstelle
  • Integrierte Bilanzplanung
  • Liquidität auf Basis von Einzelprojekten
  • Übersicht zum Cashflow / Cash Management
  • Managementkonsolidierung
  • Zahlreiche Finanzkennzahlen
  • Integration mit der Finanzbuchhaltung
  • Plan-Ist-Forecast-Vergleiche
  • Visuelle Abweichungsberichte

Integriertes Berichtswesen

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  • Zahlreiche tagesaktuelle Standardberichte
  • Berichtsmanager zur Konfiguration von Standardberichten und Erstellung zusätzlicher Berichte
  • Empfängerspezifische Berichtsmappen
  • Flexible Abweichungsberichte
  • Flexible Szenario-Vergleiche (Kunden, Lieferanten, Profitcenter, Kostenstellen, Produkte, Projekte, Unternehmen)
  • Alarmierung bei Grenzwertüberschreitung

Digitales Gemeinkosten-Controlling

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  • Zuschlagsberechnung für Produkte und Projekte pro Planszenario
  • Gemeinkostenverteilung nach Umsatz, Kosten, Kostenarten oder gemäß definierter Deckungsbeitragsgruppen
  • Prozesskostenrechnung
  • Berechnung kumulierter Gemeinkostensätze für eine fortlaufende Ist-Ergebnisrechnung
  • Projektcontrolling mit zentraler AufgabenplanungDigitales Controlling

Digitales IT-Kosten-Controlling

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  • Bilanzielle und kalkulatorische Abschreibungen
  • Verrechnung arbeitsplatzspezifischer Kosten pro Kostenstelle, Leistungsart oder Belegungseinheit
  • Verrechnung interner Aufträge für IT-Projekte
  • Verteilung von IT-Gemeinkosten
  • Simulationen für Investitionen oder Outsourcing

Digitales Logistikkosten-Controlling

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  • Logistikerfolgsrechnungen, Logistik-Gemeinkostenzuschläge, auftragsspezifische Logistikprozesskosten oder Frachtkosten
  • Kunden-/Tourenbezogene Expeditionskosten
  • Zölle und Einfuhrabgaben
  • Beladungs- und Kontrollkosten
  • Auslieferungskosten (Fahrten und Stoppzeiten)
  • Aufwände der Entladung und Sortierung
  • Berücksichtigung von Lagerstandorten, Ladekapazitäten und Palettengrößen

Digitales Warenausgangskosten-Controlling

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  • Planung von Kommissionierungskosten
  • Produkt-, auftrags- oder kundenspezifische Verpackungskosten
  • Lagerkosten/-zinsen des Fertigwarenlagers
  • Versandkosten
  • Kosten der Auftragsrückerfassung durch die Vereinnahmung von Retouren
  • Zuschlagskalkulation, Prozesskostenrechnung und/oder Vertriebskonditionen
  • Plan-Soll-Ist-Vergleiche
  • Simulation und Vergleich der Versandkosten mit und ohne externe Dienstleistungen

Digitales Vertriebscontrolling

PCC | Digital Controlling

  • Priorisierte Absatz- und Umsatzplanung (top-down und bottom-up) pro Vertriebsmitarbeiter
  • Integration mit der Produktionsplanung und der Kostenplanung
  • Flexible, losgrößenabhängige Angebotskalkulationen mit Staffelpreisen
  • Rollierende Planung
  • Saisonkurven
  • Produkt-, kunden- und profitcenterspezifische Konditionsrechnung für Rabatte, Skonti, Boni, Frachtkosten, Provisionen, etc.
  • Kundenkalkulation als Simulationsunterstützung für Vertragsverhandlungen
  • Kundenvergleiche
  • Flexible ABC-Analysen
  • Portfolio-Analysen
  • Ermittlung von Preisuntergrenzen und Zielmargen
  • Ausweis von Umsätzen und Erlösen pro VertriebsdimensionDigitales Controlling

Dynamischer Produktionsabgleich

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  • Automatische Auflösung von Terminrückständen
  • Ausgleich von Störungen und Ressourcenknappheit
  • Optimale Priorisierung von Aufträgen
  • Synchronisation von Fertigung und Beschaffung
  • Gewährleistung von Materialdeckung in der Fertigung
  • Anzeige kritischer Pfade
  • Mehr Transparenz über Probleme (Verzüge, Unterdeckungen, Engpässe) und Ursachen (Fehlbestände, falsche Bestelltermine, Ausfälle etc.)
  • Effiziente Auslastung von Kapazitäten
  • Nahtlose Integration in alle gängige ERP-SystemeDigitales Controlling

Digitales Angebotscontrolling

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  • Ableitung und Konfiguration von angebotsspezifischen Typenvertretern
  • Angebotskalkulation auf Basis von Typenvertretern
  • Einfrieren der gesamten Feinplanungsstruktur der finalen Angebotskalkulation
  • Fortlaufende Aktualisierung der Terminierung und Strukturen im Fertigungsprozess
  • Vergleich der Angebotskalkulation mit dem aktuellen Auftragsforecast und alternativen PlanszenarienDigitales Controlling

Digitales Produktionskosten-Controlling

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  • Bewertung von Fertigungsleistungen mit aktuellen oder geplanten Kostensätzen
  • Auflösung von End- und Zwischenprodukten bis zu den Primärkosten
  • Abgleich zwischen der Absatzplanung, der Fertigungsplanung und den Planleistungen der Kostenstellen
  • Bewertung von Über- und Unterkapazitäten
  • Simulation, Bewertung und Vergleich alternativer Fertigungspläne

Digitales Anlagenkosten-Controlling

PCC | Digital Controlling

  • Bilanzielle und kalkulatorische Abschreibungen
  • Kalkulatorische Kosten für Reparaturen und Instandhaltung
  • Kalkulatorische Zinsen des Anlagevermögens
  • Statistische Berechnung der Wiederbeschaffungswerte nach geplanter Nutzungsdauer
  • Simulation, Bewertung und Vergleich alternativer Maschinenbelegung und zukünftiger Investitionen von den Produktkosten bis zur ErgebnisrechnungDigitales Controlling

Digitales Materialkosten-Controlling

PCC | Digital Controlling

  • Bewertung des Materialeinsatzes zum letzten Einkaufspreis, Durchschnittspreis, Bewertungspreis, ect.
  • Produkt-, kunden- und auftragsspezifische Zuschlagsberechnung der Materialgemeinkosten
  • Verrechnung von Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffen
  • Auflösung der Bewertungspreise von Halbfabrikaten bis zu den Primärkosten
  • Ausweis von Schwund, Ausschuss und Recycling
  • Ausweis von Materialteuerungszuschlägen
  • Simulation zu den Kosten bei Verwendung anderer Materialien oder EinkaufsartikelDigitales Controlling

Digitales Projektcontrolling

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  • Projektplanung mit zentraler Integration zu allen Abteilungen, Prozessen und Datenstrukturen
  • Differenzierter Ursachenanalyse von Störungen, Verzögerungen und ungeplanten Aufgaben​
  • Detaillierte Projektkosten- und Projektergebnisplanung
  • Mitlaufende Projektergebnisrechnung
  • Angebotskalkulation für Projekte
  • Projektbasierte Liquiditätsplanung
  • Bestandsbewertung und Auflösung von Beständen in Ihre Primärkosten
  • Operative Simulation von Alternativplänen
  • Kosten- und Ergebnissimulation bestehender Aufträge bei Annahme zusätzlicher Aufträge
  • Integriertes ProjektcontrollingDigitales Controlling

Digitales Einkaufscontrolling

PCC | Digital Controlling

  • Priorisierte Einkaufsmengen- und Umsatzplanung (top-down und bottom-up) pro Einkäufer
  • Hochrechnungen und Saisonkurven
  • Produkt-, lieferanten- und profitcenterspezifische Konditionsrechnung für Rabatte, Skonti, Boni, Frachtkosten, Provisionen, etc.
  • Lieferantenkalkulation als Simulationsunterstützung für Bonusverhandlungen
  • Lieferantenvergleiche
  • Flexible ABC-Analysen
  • Kalkulation und Ausweis von Umsätzen und Boni pro Sortimentsbereich und Profitcenter
  • Synchronisation von Fertigung und Beschaffung
  • Integration mit dem Vertragscontrolling

Digitales Lagerkosten-Controlling

PCC | Digital Controlling

  • Selbstregulierende Bestandsoptimierung pro Artikel anhand von Bedarfs- und Bestandssimulationen
  • Berücksichtigung optimierender Parameter wie Mindestbestände, Bestellpunkte, Losgrößen, Montagegrenzen, etc.
  • Kalkulatorische Lagerzinsen
  • Prozesskostenrechnung
  • Zuschlagsberechnungen
  • ABC-XYZ-Klassifizierung
  • Engpassmanagement
  • Erzeugung von Netto-Lieferantenforecasts zur effizienten Zusammenarbeit mit wichtigen LieferantenDigitales Controlling

Digitales Energiekosten-Controlling

PCC | Digital Controlling

  • Planung von Energieverbrauchsmengen und Einkaufspreisen
  • Retrograde Verrechnung auf Fertigungskostenstellen
  • Energieumlagen
  • Ausweis von in Produkten und Projekten enthaltenen Energiekosten
  • Mehrjahresplanung unter Verwendung steigender Energiepreise
  • Simulationen mit Umwertungen der EnergiekostenDigitales Controlling

Digitales FuE-Kosten-Controlling

PCC | Digital Controlling

  • Exakte Planung von Entwicklungskosten in der Angebotsphase
  • Abrechnung auf Kostenträger
  • Zuschlagskalkulation
  • Verteilung von FuE-Gemeinkosten
  • Verkürzung der Zeitspanne zwischen Engineering und Fertigung durch die Verwendung von Typenvertretern
  • Abbildung von Entwicklungsprojekten in der zentralen AufgabenplanungDigitales Controlling

Digitales Personalkosten-Controlling

PCC | Digital Controlling

  • Ermittlung exakter Kostensätze pro Kostenstelle, Leistungsart oder Belegungseinheit
  • Kalkulatorischer Sozialkostenzuschlag
  • Planung der langfristigen Personalkostenentwicklung pro Leistungs- und/oder Kostenart
  • Bewertung von Über- und Unterkapazitäten
  • Bewertung und Vergleich von Produktionsplänen mit unterschiedlicher Kapazität, Auslastung und FremdfertigungsleistungDigitales Controlling

Digitales Vertragscontrolling

PCC | Digital Controlling

  • Terminverwaltung/Fristen
  • Hierarchische Vertragsstrukturen und flexible Vertragstypen
  • Unterstützung spezieller Vertragsarten
  • Aufgaben und Workflows
  • Zahlungsdefinitionen
  • Budgetplanung und -überwachung
  • Rechnungskontrolle
  • Betriebskostenabrechnung
  • Integration mit der Kostenplanung und der Finanzbuchhaltung

Integrierte Szenarien

PCC | Digital Controlling

  • Ist-Szenario für betriebswirtschaftliche und bilanzielle Auswertungen
  • Beliebig viele Planszenarien
  • Mehrere Soll-Szenarien pro Planszenario
  • Ein Forecast-Szenario pro Planszenario
  • Beliebig viele Simulationsszenarien
  • Sperren bzw. Einfrieren von Perioden pro Szenario
  • Flexible Szenario-Vergleiche
  • Integration der Szenarien der Produktions-, Kosten-, Finanz- und LiquiditätsplanungDigitales Controlling

Integrierte Schemata

PCC | Digital Controlling

  • Betriebsabrechnungsbogen
  • Schemata für die Kostenplanung und Kostenstellenabrechnung
  • Vorkalkulationsschemata
  • Angebotskalkulationsschemata
  • Nachkalkulationsschemata
  • Ergebnisschemata
  • Unterstützung von Deckungsbeitragsgruppen
  • Schemata für die Bestandsbewertung
  • Flexible Schema-VergleicheDigitales Controlling

Integrierte Konditionen

PCC | Digital Controlling

  • Konditionelle Verrechnung in der Kostenrechnung auf Basis von Kostenarten, Kostenstellen und internen Aufträgen
  • Konditionsrechnung im Einkaufs- und im Vertriebscontrolling
  • Standard-, Staffel-, Steigerungs- und Steigerungsstaffel-Konditionen mit Einschluss und Ausschlussfunktion
  • Mehrstufige Konditionsrechnung
  • Parallele Abrechnung auf interne AufträgeDigitales Controlling

Digital Controlling Apps

PCC | Digital Controlling

  • Mobiles Vertragscontrolling
  • Mobiler Zugriff auf aktuelle, integrierte und geprüfte Daten
  • Individuelle interaktive und verknüpfte Berichte und Dashboards
  • Anzeige von Berichten und Auswertungen integrierter Anwendungen und Systeme
  • Eingabemasken für Daten, Dateien und die zentrale Aufgabenverwaltung
  • Entwicklungsplattform für eigene Digital Controlling Apps (Desktop, Web, mobil)Digitales Controlling

Digitaler Arbeitsplatz

PCC | Digital Controlling

  • Zentrale Simulation, Auswertung und Steuerung integrierter Planungen
  • Zentralisierte Aufgabenplanung
  • Flexible Zusammenstellung und verknüpfte Anzeige tabellarischer und grafischer Auswertungen
  • Integration von Standardberichten
  • Erhöhte Sicherheit durch zentrale Rechteverwaltung
  • Integration mit mobilen Apps
  • Vielfältige Browserfunktionalitäten incl. CHART- und SharePoint-Integration, Reporting-Portal, Integration von Anwender-Websites
  • Single Sign-on mit Windows-BenutzerDigitales Controlling

Integrierte Daten

PCC | Digital Controlling

  • Konsolidierte Datenbasis für intelligente Anwendungen (Prozessoptimierung, Industrie 4.0)
  • Nächtliche Datenaktualisierungsläufe
  • Systemübergreifender Informationszugriff
  • Einfache Integration verschiedener Systeme
  • Standardschnittstellen
  • Integrierte, systemübergreifende Simulationen und Planoptimierungen
  • Sicherer Austausch relevanter Daten innerhalb der Lieferkette
  • Nutzung von digitalem Schatten und digitalem ZwillingDigitales Controlling

Integrierte Datenvalidierung

PCC | Digital Controlling

  • Prüfung auf fehlende Daten
  • Überschreitung von Grenzwerten
  • Prozentabweichungen
  • Prüfung auf doppelte Datensätze
  • Stammdatenprüfung
  • Umschlüsselungen
  • Umrechnungen
  • Prüfung spezieller Ressourcen
  • Fehlerprotokolle
  • Ausweis und Export korrigierter Daten

Integrierte Assistenten

PCC | Digital Controlling

  • Einrichtungsassistenten
  • Planungsassistenten
  • Importassistenten
  • Checklisten
  • Abstimmungshilfen
  • Geplante Tasks
  • Editierbare und erweiterbare, kundenspezifische TutorialsDigitales Controlling

Integrierte Preiskalkulationen

PCC | Digital Controlling

  • Zielverkaufspreise
  • Preisuntergrenzen
  • Losgrößenabhängige Staffelpreise
  • Ermittlung von produkt- und kundenabhängigen Margen
  • Berücksichtigung von Einkaufs- und Verkaufskonditionen
  • Vorbereitende und unterstützende, komplexe Preiskalkulationen für PreisverhandlungenDigitales Controlling

Integrierte Kalkulation

PCC | Digital Controlling

  • Kalkulatorische Anlagenrechnung
  • Kostenplanung und Kostensatzermittlung
  • Vorkalkulation/ Basiskalkulation
  • Angebotskalkulation
  • Bestandsbewertung
  • Ergebnisrechnung / Deckungsbeitragsrechnung
  • Kundenkalkulation / Lieferantenkalkulation
  • Konditionsrechnungen
  • Partielle Kalkulationen
  • Industriespezifische KalkulationenDigitales Controlling

Integrierte Kostensätze

PCC | Digital Controlling

  • Ermittlung von Kostensätzen pro Kostenstelle, Leistungsart und/oder Belegungseinheit
  • Variable und fixe Kostensätze
  • Kalkulatorische und bilanzielle Kostensätze
  • Periodische Kostensätze und Kostensätze kumulierter Kosten
  • Partielle Kostensätze
  • Flexible Wahl der Bezugsgrößen
  • Umrechnung von LeistungsmengenDigitales Controlling

Integrierte Simulationen

PCC | Digital Controlling

  • Annahme zusätzlicher Aufträge
  • Sortimentsanpassungen
  • Änderungen in der Preisstrategie
  • Kapazitätserhöhungen
  • Fremdfertigung
  • Alternative Maschinenbelegungen
  • Produktionsverlagerung
  • Energiepreissteigerungen
  • Materialpreissteigerungen
  • Personalkostensteigerungen
  • Innerbetriebliche Leistungen
  • Unternehmensfusionen
  • uvm.Digitales Controlling
Kostenrechnung - Ergebnis
Kostenrechnung - Liquidität
Kostenrechnung - Verträge
Kostenrechnung - Berichtswesen
Kostenrechnung - Personal
Kostenrechnung - Gemeinkosten
Digital Controlling - Szenarien
Digital Controlling - Schemata
Kostenrechnung - Forschung und Entwicklung
Digital Controlling - Simulation
Digital Controlling - Konditionen
Kostenrechnung - IT
Kostenrechnung - Energie
Digital Controlling - Kostensätze
Digital Controlling - Mobile Apps
Kostenrechnung - Logistik
Digitales Controlling
Kosten- und Leistungsrechnung - Lager
Digital Controlling - Kalkulation
Digital Controlling - Dashboards
Kosten- und Leistungsrechnung - Warenausgang
Kosten- und Leistungsrechnung - Einkauf
Digital Controlling - Preisbestimmung
Digital Controlling - Daten
Kosten- und Leistungsrechnung - Vertrieb
Digital Controlling - Assistenten
Digital Controlling - Daten-Check
Kosten- und Leistungsrechnung - Projekte
Kosten- und Leistungsrechnung - Terminierung
Kosten- und Leistungsrechnung - Material
Kosten- und Leistungsrechnung - Typenvertreter
Kosten- und Leistungsrechnung - Anlagen
Kosten- und Leistungsrechnung - Fertigung

Digital Controlling

Digital Controlling ermöglicht die Integration von Daten und Prozessen ohne Systembrüche. Das Controlling wird dadurch befähigt, vorausschauend zu planen und operativ zu steuern, zu simulieren und zu optimieren.

Wir begleiten Sie Schritt für Schritt bei Ihrer digitalen Transformation. Nachfolgend erfahren Sie mehr zu einzelnen Anwendungsbereichen der Digitalisierung und den integrierten Controlling-Funktionalitäten.

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Vorteile vom Digital Controlling

  • Integriertes Kosten- und Leistungs-Controlling der Bereiche Produktion, Service, Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb, Einkauf, Personal, Logistik und Finanzen ohne Systembrüche
  • Stets aktuelle Berichte zur Finanzlage, zur Auslastung, zur Rentabilität und Liquidität
  • Kosten- und Preisermittlung sowie Target-Costing unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten (fix und variabel)
  • Forecastberechnungen verschiedener Szenarien für die operative Steuerung
  • Integrierte Simulationen zur Rentabilität und Liquidität bei der Anpassung von Lieferterminen, Kapazitäten, Preisen, Prozessen und zur Bewertung von neuen Produkten oder Dienstleistungen

Anwendungsbereiche vom Digital Controlling

Ergebnismanagement

Mit der Ergebnisrechnung weisen Sie nach dem Umsatzkostenverfahren das periodische betriebswirtschaftliche und bilanzielle Ergebnis in Form mehrstufiger Deckungsbeitragsrechnungen aus.

Diese können Sie sowohl für einzelne Kunden, Produkte, Projekte und Profitcenter als auch für beliebige Gruppierungen und Kombinationen auswerten. Flexible Vergleiche verschiedener Kombinationen über mehrere Szenarien geben Ihnen hierbei volle Transparenz über aktuelle und zukünftige Umsätze, Erlösschmälerungen, Kosten und Deckungsbeiträge sowie über Abweichungen und deren Herkunft.

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Digitales Ergebnis-Controlling

  • Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
  • Mehrdimensionale DB-Rechnung
  • Profitcenter-Rechnung
  • Mitlaufende Nachkalkulation mit WIP
  • Bestandsbewertung
  • Historische Auftragsauflösung
  • Auftragsforecast für mehrere Pläne
  • Kalkulationsvergleiche
  • Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleich
  • Flexible ABC-Analysen
  • Kostenstellen-Plan-Soll-Ist-Vergleiche
  • und viele weitere Abweichungsanalysen

Liquiditätsplanung

Mit Hilfe der integrierten Finanzplanung sichern Sie kurz- und langfristig Ihre Liquidität. Gleichen Sie Ihre Verkaufs- oder Produktionsplanungen mit der Kostenplanung ab und integrieren Sie diese mit Ihrer GuV- und Bilanzplanung.

Diese Integration ermöglicht Ihnen die finanziellen Auswirkungen verschiedener Produktions- und Absatzpläne bis ins Detail zu simulieren, zu analysieren und bei operativen Planabweichungen, Verbesserungen auszuweisen oder rechtzeitig informiert gegenzusteuern.

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Digitales Liquiditäts-Controlling

  • Lang- und kurzfristige Liquiditätsplanung
  • GuV-Planung mithilfe von Assistenten oder auf Basis der Kostenplanung pro Kostenstelle
  • Integrierte Bilanzplanung
  • Liquidität auf Basis von Einzelprojekten
  • Übersicht zum Cashflow / Cash Management
  • Managementkonsolidierung
  • Zahlreiche Finanzkennzahlen
  • Integration mit der Finanzbuchhaltung
  • Plan-Ist-Forecast-Vergleiche
  • Visuelle Abweichungsberichte

Berichtswesen

Unsere zahlreichen, multidimensionalen Standardberichte bieten Ihnen vollständige Transparenz, vom kleinsten Datensatz bis zur Ansicht des Gesamtunternehmens oder Konzerns.

Standardberichte können zudem zu empfängerspezifischen, periodischen Berichten unterschiedlichen Details konfiguriert und in Form von aggregierten Berichtsmappen abgerufen oder ausgedruckt werden.

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Integriertes Berichtswesen

  • Zahlreiche tagesaktuelle Standardberichte
  • Berichtsmanager zur Konfiguration von Standardberichten und Erstellung zusätzlicher Berichte
  • Empfängerspezifische Berichtsmappen
  • Flexible Abweichungsberichte
  • Flexible Szenario-Vergleiche (Kunden, Lieferanten, Profitcenter, Kostenstellen, Produkte, Projekte, Unternehmen)
  • Alarmierung bei Grenzwertüberschreitung

Gemeinkosten

Treten Sie dem Trend steigender Gemeinkosten mithilfe eines konsequenten Projektcontrollings entgegen. Definieren Sie Aufgaben, Meilensteine und Verantwortlichkeiten und protokollieren Sie Hindernisse oder Abweichungen, sobald sie auftreten.

Unterstützt durch die Transparenz der Kostenverursachung decken Sie Schwachstellen und Ineffizienzen in Ihren internen Prozessen auf und machen Ihr Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger.

Zum Video: Kostenträgercontrolling

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Digitales Gemeinkosten-Controlling

  • Zuschlagsberechnung für Produkte und Projekte pro Planszenario
  • Gemeinkostenverteilung nach Umsatz, Kosten, Kostenarten oder gemäß definierter Deckungsbeitragsgruppen
  • Prozesskostenrechnung
  • Berechnung kumulierter Gemeinkostensätze für eine fortlaufende Ist-Ergebnisrechnung
  • Projektcontrolling mit zentraler Aufgabenplanung

IT-Kosten

Ordnen Sie Kosten für Soft- und Hardware gemäß ihrer Entstehung den Arbeitsplätzen und Kostenstellen zu und bilden Sie interne IT-Projekte als interne Aufträge ab. Unternehmensweite Projekte werden hierdurch effizienter und Projekte, die nur bestimmte Abteilungen betreffen, können dadurch differenziert verrechnet werden.

Des Weiteren unterstützen integrierte Simulationen Sie dabei, zukünftige IT-Investitionen und/oder IT-Outsourcing zu beurteilen.

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Digitales IT-Kosten-Controlling

  • Bilanzielle und kalkulatorische Abschreibungen
  • Verrechnung arbeitsplatzspezifischer Kosten pro Kostenstelle, Leistungsart oder Belegungseinheit
  • Verrechnung interner Aufträge für IT-Projekte
  • Verteilung von IT-Gemeinkosten
  • Simulationen für Investitionen oder Outsourcing

Logistikkosten

Erhalten Sie für reine Logistikprozesse detaillierte Erfolgsrechnungen pro Liefertag, Lieferscheinposition, Artikel/Kunden-Kombination und Tour.

Reicht die Kapazität für zusätzliche Aufträge an einem Produktionsstandort nicht aus, simulieren Sie die logistischen Mehrkosten durch eine partielle Auslagerung an andere Standorte im Vergleich zu einer lokalen Kapazitätserhöhung.

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Digitales Logistikkosten-Controlling

  • Logistikerfolgsrechnungen, Logistik-Gemeinkostenzuschläge, auftragsspezifische Logistikprozesskosten oder Frachtkosten
  • Kunden-/Tourenbezogene Expeditionskosten
  • Zölle und Einfuhrabgaben
  • Beladungs- und Kontrollkosten
  • Auslieferungskosten (Fahrten und Stoppzeiten)
  • Aufwände der Entladung und Sortierung
  • Berücksichtigung von Lagerstandorten, Ladekapazitäten und Palettengrößen

Warenausgang

Ermitteln Sie Ihre Warenausgangskosten und verrechnen Sie sie auf die Produkte, bei denen sie anfallen. Umsetzbar ist dies in unterschiedlicher Genauigkeit als Zuschlagskalkulation, Prozesskostenrechnung, Arbeitsplanpositionen oder als kunden- und/oder produktspezifische Konditionen des Vertriebs.

Erfassen Sie die Leistungen des Warenausgangs, um die Kosten zu analysieren und zu reduzieren. Mit der Auftragsnachkalkulation und dem Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleich können Sie daraufhin detailliert feststellen, wo und wann Mehrkosten im Prozess aufgetreten sind.

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Digitales Warenausgangskosten-Controlling

  • Planung von Kommissionierungskosten
  • Produkt-, auftrags- oder kundenspezifische Verpackungskosten
  • Lagerkosten/-zinsen des Fertigwarenlagers
  • Versandkosten
  • Kosten der Auftragsrückerfassung durch die Vereinnahmung von Retouren
  • Zuschlagskalkulation, Prozesskostenrechnung und/oder Vertriebskonditionen
  • Plan-Soll-Ist-Vergleiche
  • Simulation und Vergleich der Versandkosten mit und ohne externe Dienstleistungen

Vertriebscontrolling

Das Vertriebscontrolling unterstützt Planungen einer vorhandenen oder geplanten Vertriebsstruktur von beliebigen Merkmalen wie Kundengruppen, Vertretern, Branchen, Profitcentern, Vertriebsgebieten, Ländern, Artikelgruppen, Sortimenten, etc. Vergleichen und analysieren Sie z. B. die erzielten Deckungsbeiträge einer Artikelgruppe bei unterschiedlichen Kunden oder die Deckungsbeiträge unterschiedlicher Artikelgruppen eines Kunden.

Neben der Umsatz- und Absatzplanung und der Ermittlung von geplanten und tatsächlichen Erlösschmälerungen lässt sich das Vertriebscontrolling auch nutzen, um Zielpreise, Preisuntergrenzen und realistische Umsatz- bzw. Deckungsbeitragsziele einzelner Vertriebsbereiche zu bestimmen.

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Digitales Vertriebscontrolling

  • Priorisierte Absatz- und Umsatzplanung (top-down und bottom-up) pro Vertriebsmitarbeiter
  • Integration mit der Produktionsplanung und der Kostenplanung
  • Flexible, losgrößenabhängige Angebotskalkulationen mit Staffelpreisen
  • Rollierende Planung
  • Saisonkurven
  • Produkt-, kunden- und profitcenterspezifische Konditionsrechnung für Rabatte, Skonti, Boni, Frachtkosten, Provisionen, etc.
  • Kundenkalkulation als Simulationsunterstützung für Vertragsverhandlungen
  • Kundenvergleiche
  • Flexible ABC-Analysen
  • Portfolio-Analysen
  • Ermittlung von Preisuntergrenzen und Zielmargen
  • Ausweis von Umsätzen und Erlösen pro Vertriebsdimension

Terminierung

Sichern Sie Ihre Kundenzufriedenheit und Ihre Marge durch pünktliche Lieferungen. ERP-Systeme planen und terminieren die Fertigung einmalig bei der Auftragsanlage. Treten jedoch operativ Störungen oder Verzögerungen auf, kann es passieren, dass Liefertermine nicht eingehalten werden können. Hinzu kommt, dass in Produktionsprozessen vielfältige Verknüpfungen und Abhängigkeiten zwischen Aufträgen bestehen und somit einzelne Störungen meist Auswirkungen auf mehrere Aufträge haben.

Der dynamische Produktionsabgleich überwacht die Einhaltung von Lieferterminen und passt die Abarbeitung sämtlicher Aufträge permanent dynamisch an aktuelle Ressourcen und Kapazitäten an.

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Dynamischer Produktionsabgleich

  • Automatische Auflösung von Terminrückständen
  • Ausgleich von Störungen und Ressourcenknappheit
  • Optimale Priorisierung von Aufträgen
  • Synchronisation von Fertigung und Beschaffung
  • Gewährleistung von Materialdeckung in der Fertigung
  • Anzeige kritischer Pfade
  • Mehr Transparenz über Probleme (Verzüge, Unterdeckungen, Engpässe) und Ursachen (Fehlbestände, falsche Bestelltermine, Ausfälle etc.)
  • Effiziente Auslastung von Kapazitäten
  • Nahtlose Integration in alle gängige ERP-Systeme

Typenvertreter

Erstellen Sie trotz fehlender Feinplanungsstrukturen (Stücklisten, Arbeitspläne) für Aufträge mithilfe vergleichbarer Ersatzstrukturen (Typenvertreter) realitätsnahe Angebotskalkulationen und eine langfristige Kapazitätsplanung. Hierbei werden Typenvertreter aus vergleichbaren Projekten abgeleitet und dann zum aktuellen Angebot passend konfiguriert.

Zur kontinuierlichen Verbesserung der Angebotsparameter kann die finale Angebotskalkulation eingefroren und während des gesamten Auftragsverlaufs mit der mitlaufenden Nachkalkulation und dem aktuellen Auftragsforecast positionsgenau verglichen werden.

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Digitales Angebotscontrolling

  • Ableitung und Konfiguration von angebotsspezifischen Typenvertretern
  • Angebotskalkulation auf Basis von Typenvertretern
  • Einfrieren der gesamten Feinplanungsstruktur der finalen Angebotskalkulation
  • Fortlaufende Aktualisierung der Terminierung und Strukturen im Fertigungsprozess
  • Vergleich der Angebotskalkulation mit dem aktuellen Auftragsforecast und alternativen Planszenarien

Fertigungsteuerung

Steuern und optimieren Sie Ihre komplexen Fertigungsprozesse mit vollständiger Transparenz über Kosten, Erlöse und Liquidität.

Bewerten Sie Ihre Fertigungsleistungen mit exakten Kostensätzen und ermitteln Sie so genaue Grenz- und Herstellkosten aller geplanten und produzierten Produkte. Diese Genauigkeit ermöglicht die Bestimmung von Preisuntergrenzen und eine operative Steuerung durch den Vergleich bewerteter, alternativer Planszenarien.

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Digitales Produktionskosten-Controlling

  • Bewertung von Fertigungsleistungen mit aktuellen oder geplanten Kostensätzen
  • Auflösung von End- und Zwischenprodukten bis zu den Primärkosten
  • Abgleich zwischen der Absatzplanung, der Fertigungsplanung und den Planleistungen der Kostenstellen
  • Bewertung von Über- und Unterkapazitäten
  • Simulation, Bewertung und Vergleich alternativer Fertigungspläne

Anlagenkosten

Ermitteln Sie die kalkulatorischen Anlagenkosten pro Kostenstelle, Leistungsart oder Belegungseinheit zur Sicherung Ihres Unternehmenswertes. Preisen Sie notwendige Reparaturen, Wartungen, Zinsen auf das Anlagevermögen und Neuanschaffungen mit ein.

Simulieren Sie die Kosten und Leistungen neuer Anlagen oder alternativer Anlagennutzung und die Auswirkung auf Ihre Produktionskosten.

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Digitales Anlagenkosten-Controlling

  • Bilanzielle und kalkulatorische Abschreibungen
  • Kalkulatorische Kosten für Reparaturen und Instandhaltung
  • Kalkulatorische Zinsen des Anlagevermögens
  • Statistische Berechnung der Wiederbeschaffungswerte nach geplanter Nutzungsdauer
  • Simulation, Bewertung und Vergleich alternativer Maschinenbelegung und zukünftiger Investitionen von den Produktkosten bis zur Ergebnisrechnung

Materialkosten

Der Materialeinsatz kann mit verschiedenen Preisen bewertet werden. Bewertungspreise von Halbfabrikaten können zur Analyse wieder in Ihre Primärkosten aufgelöst werden. Für Materialgemeinkosten werden Zuschläge berechnet.

Weisen Sie zudem Schwund, Ausschuss und den Anteil recycelter Materialen aus. Bei Materialien mit volatiler Preisentwicklung sichern Sie sich mit ausgewiesenen Materialteuerungszuschlägen (MTZ) ab, dass Preissteigerungen Ihre Marge nicht schmälern.

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Digitales Materialkosten-Controlling

  • Bewertung des Materialeinsatzes zum letzten Einkaufspreis, Durchschnittspreis, Bewertungspreis, ect.
  • Produkt-, kunden- und auftragsspezifische Zuschlagsberechnung der Materialgemeinkosten
  • Verrechnung von Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffen
  • Auflösung der Bewertungspreise von Halbfabrikaten bis zu den Primärkosten
  • Ausweis von Schwund, Ausschuss und Recycling
  • Ausweis von Materialteuerungszuschlägen
  • Simulation zu den Kosten bei Verwendung anderer Materialien oder Einkaufsartikel

Projektkosten

Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihren Projekten nicht von unvorhergesehenen Kosten oder Liquiditätsengpässen überrascht werden. Durch langfristige Planungen sichern Sie Ihre Liefertermine, während Sie operativ kostensparend auf Störungen oder Verzögerungen reagieren und Effizienzsteigerungen in der Fertigung ausweisen.

Verwenden Sie das Target Costing (die Zielkostenrechnung), wenn Verkaufspreise bereits fix durch den Markt vorgegeben sind und preisen Sie den Planungs- und Entwicklungsaufwand mit ein.

Zum Video: Projektcontrolling

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Digitales Projektkosten-Controlling

  • Projektplanung mit zentraler Integration zu allen Abteilungen, Prozessen und Datenstrukturen
  • Differenzierter Ursachenanalyse von Störungen, Verzögerungen und ungeplanten Aufgaben​
  • Detaillierte Projektkosten- und Projektergebnisplanung
  • Mitlaufende Projektergebnisrechnung
  • Angebotskalkulation für Projekte
  • Projektbasierte Liquiditätsplanung
  • Bestandsbewertung und Auflösung von Beständen in Ihre Primärkosten
  • Operative Simulation von Alternativplänen
  • Kosten- und Ergebnissimulation bestehender Aufträge bei Annahme zusätzlicher Aufträge

Einkaufscontrolling

Erzielen Sie mithilfe detaillierter Simulationen und Analysen niedrige Einkaufsnettopreise durch höhere Lieferantenboni. Nutzen Sie eine detaillierte Einkaufsplanung oder Hochrechnungen, um voraussichtlich erreichbare Bonusstaffelstufen zu ermitteln und aktuelle Einkäufe entsprechend zu bewerten.

Vergleichen Sie Durchschnittspreise zwischen Lieferanten mit vergleichbaren Artikeln und nutzen Sie versionierte Lieferantenkalkulationen als Vorbereitung für oder als Unterstützung während der Bonusverhandlungen.

PCC | Digital Controlling

Digitales Einkaufscontrolling

  • Priorisierte Einkaufsmengen- und Umsatzplanung (top-down und bottom-up) pro Einkäufer
  • Hochrechnungen und Saisonkurven
  • Produkt-, lieferanten- und profitcenterspezifische Konditionsrechnung für Rabatte, Skonti, Boni, Frachtkosten, Provisionen, etc.
  • Lieferantenkalkulation als Simulationsunterstützung für Bonusverhandlungen
  • Lieferantenvergleiche
  • Flexible ABC-Analysen
  • Kalkulation und Ausweis von Umsätzen und Boni pro Sortimentsbereich und Profitcenter
  • Synchronisation von Fertigung und Beschaffung
  • Integration mit dem Vertragscontrolling

Lagerkosten

Nutzen Sie die integrierte Bestands- und Beschaffungsplanung, um gleichzeitig Bestände zu optimieren und Lieferengpässen zuvorzukommen. Eine vorausschauende Planung mit realistischen Verbrauchsprognosen und eine klassifizierte Beschaffungsstrategie senken die Beschaffungskosten, steigern die Lieferfähigkeit und minimieren das gebundene Kapital.

Verrechnen Sie Lagerkosten und Kosten der Intralogistik mithilfe der Prozesskostenrechnung oder bilden Sie Lagergemeinkosten als Zuschläge ab. Ermitteln Sie kalkulatorische Lagerzinsen und weisen Sie sie im betriebswirtschaftlichen Ergebnis aus.

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Digitales Lagerkosten-Controlling

  • Selbstregulierende Bestandsoptimierung pro Artikel anhand von Bedarfs- und Bestandssimulationen
  • Berücksichtigung optimierender Parameter wie Mindestbestände, Bestellpunkte, Losgrößen, Montagegrenzen, etc.
  • Kalkulatorische Lagerzinsen
  • Prozesskostenrechnung
  • Zuschlagsberechnungen
  • ABC-XYZ-Klassifizierung
  • Engpassmanagement
  • Erzeugung von Netto-Lieferantenforecasts zur effizienten Zusammenarbeit mit wichtigen Lieferanten

Energiekosten

Steigende Energiepreise können ein wesentlicher Kostenfaktor in der Produktion sein. Stellen Sie sicher, dass Energieverbräuche direkt erfasst oder Energiekosten verbrauchsgerecht zugeordnet werden.

Steigen Energiepreise unterjährig, werden mittels einer mitlaufender Planung die Preissteigerungen in den Produkt-, Projekt- und Angebotskalkulationen entsprechend reflektiert. Mit der Primärkostenrechnung weisen Sie auch verrechnete Energiekosten in Ihren Kalkulationen aus.

PCC | Digital Controlling

Digitales Energiekosten-Controlling

  • Planung von Energieverbrauchsmengen und Einkaufspreisen
  • Retrograde Verrechnung auf Fertigungskostenstellen
  • Energieumlagen
  • Ausweis von in Produkten und Projekten enthaltenen Energiekosten
  • Mehrjahresplanung unter Verwendung steigender Energiepreise
  • Simulationen mit Umwertungen der Energiekosten

FuE-Kosten

Die meisten betrieblichen FuE-Kosten lassen sich direkt Produkten, Produktgruppen, Projekten, Kunden oder Profitcentern zuordnen. Nutzen Sie die zentrale Aufgabenplanung für Ihre FuE-Projekte, um sicherzustellen, dass Meilensteine eingehalten werden und der Fertigungsbeginn nicht verzögert wird.

FuE-Kosten ohne direkte Zuordnung können auf internen Aufträgen abgerechnet und als Zuschlag oder z. B. im Verhältnis der Beteiligung von Kostenstellen auf diese verrechnet werden.

PCC | Digital Controlling

Digitales FuE-Kosten-Controlling

  • Exakte Planung von Entwicklungskosten in der Angebotsphase
  • Abrechnung auf Kostenträger
  • Zuschlagskalkulation
  • Verteilung von FuE-Gemeinkosten
  • Verkürzung der Zeitspanne zwischen Engineering und Fertigung durch die Verwendung von Typenvertretern
  • Abbildung von Entwicklungsprojekten in der zentralen Aufgabenplanung

Personalkosten

Preisen Sie zukünftige Entwicklungen der Personalkosten wie Lohn- und Gehaltserhöhungen, Leistungszahlungen, Prämien, Provisionen oder Schicht- und Überstundenzuschläge in Abstimmung mit der langfristigen Fertigungsplanung in Ihre Produkte und Projekte ein.

Simulieren und vergleichen Sie die Fertigungskosten zwischen alternativen Planszenarien bezüglich Kapazität, Auslastung und Fremdfertigung.

PCC | Digital Controlling

Digitales Personalkosten-Controlling

  • Ermittlung exakter Kostensätze pro Kostenstelle, Leistungsart oder Belegungseinheit
  • Kalkulatorischer Sozialkostenzuschlag
  • Planung der langfristigen Personalkostenentwicklung pro Leistungs- und/oder Kostenart
  • Bewertung von Über- und Unterkapazitäten
  • Bewertung und Vergleich von Produktionsplänen mit unterschiedlicher Kapazität, Auslastung und Fremdfertigungsleistung

Vertragsmanagement

Verbinden Sie Vertragsverwaltung mit Vertragscontrolling und gewinnen Sie so einen geordneten Überblick über sämtliche Fakten, Fristen und Konditionen Ihrer Verträge.

Werten Sie inhaltliche und zeitliche Zusammenhänge zwischen Verträgen und berechnete Vertragswerte aus und integrieren Sie Ihre Vertragsverwaltung mit der Kostenplanung.

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Digitales Vertragscontrolling

  • Terminverwaltung/Fristen
  • Hierarchische Vertragsstrukturen und flexible Vertragstypen
  • Unterstützung spezieller Vertragsarten
  • Aufgaben und Workflows
  • Zahlungsdefinitionen
  • Budgetplanung und -überwachung
  • Rechnungskontrolle
  • Betriebskostenabrechnung
    Integration mit der Kostenplanung und der Finanzbuchhaltung

Funktionalitäten vom Digital Controlling

Szenarien

In individuellen Szenarien werden Daten, Informationen, Berechnungen und Auswertungen abgelegt, die unterschiedlichen Annahmen unterliegen und verschiedensten Zwecken dienen.

So können Sie z. B. Pläne einfrieren und mit stets aktuellen Forecasts vergleichen, strategische oder operative Maßnahmen simulieren und aktivieren oder Sollberechnungen durchführen.

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Integrierte Szenarien

  • Ist-Szenario für betriebswirtschaftliche und bilanzielle Auswertungen
  • Beliebig viele Planszenarien
  • Mehrere Soll-Szenarien pro Planszenario
  • Ein Forecast-Szenario pro Planszenario
  • Beliebig viele Simulationsszenarien
  • Sperren bzw. Einfrieren von Perioden pro Szenario
  • Flexible Szenario-Vergleiche
  • Integration der Szenarien der Produktions-, Kosten-, Finanz- und Liquiditätsplanung

Kalkulationsschema

In Kalkulationsschemata werden Rohdaten und Berechnungsergebnisse industrie-, anwendungs- und anforderungsspezifisch aufgeführt und verrechnet.

Sie können für Ihre Auswertungen beliebig viele miteinander verknüpfte mehrstufige Kalkulationsschemata mit mehreren Ebenen erstellen. Alle Ansichten zeigen dabei nur die Auswertungen und Daten, die der Rolle und Berechtigung des Anwenders entsprechen.

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Integrierte Schemata

  • Betriebsabrechnungsbogen
  • Schemata für die Kostenplanung und Kostenstellenabrechnung
  • Vorkalkulationsschemata
  • Angebotskalkulationsschemata
  • Nachkalkulationsschemata
  • Ergebnisschemata
  • Unterstützung von Deckungsbeitragsgruppen
  • Schemata für die Bestandsbewertung
  • Flexible Schema-Vergleiche

Konditionsrechnung

Verwenden Sie die Konditionsrechnung für jede Art von mehrdimensionalen Bedingungen, wie etwa zur Berechnung unterschiedlicher Erlösschmälerungen pro Produktgruppe, pro Lieferant, pro Kundenverdichtung oder Profitcenter.

Durch die Integration mit dem Vertragscontrolling können Konditionen zudem automatisch generiert und passend zugeordnet werden.

PCC | Digital Controlling

Integrierte Konditionen

  • Konditionelle Verrechnung in der Kostenrechnung auf Basis von Kostenarten, Kostenstellen und internen Aufträgen
  • Konditionsrechnung im Einkaufs- und im Vertriebscontrolling
  • Standard-, Staffel-, Steigerungs- und Steigerungsstaffel-Konditionen mit Einschluss und Ausschlussfunktion
  • Mehrstufige Konditionsrechnung
  • Parallele Abrechnung auf interne Aufträge

Mobile Anwendungen

Digitalisieren Sie die Prozesse Ihrer Systemperipherie mithilfe mobiler Eingaben oder Scans, um die Datengenauigkeit und Datenaktualität für Ihre Berechnungen zu erhöhen. Rufen Sie aktuelle Daten, Berichte und interaktive Dashboards jederzeit auf Ihren mobilen Endgeräten ab.

Sie können die Entwicklungsplattform auch für die Erstellung eigener Apps (Desktop, Web, mobil) nutzen.

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Integrierte Apps

  • Mobiles Vertragscontrolling
  • Mobiler Zugriff auf aktuelle, integrierte und geprüfte Daten
  • Individuelle interaktive und verknüpfte Berichte und Dashboards
  • Anzeige von Berichten und Auswertungen integrierter Anwendungen und Systeme
  • Eingabemasken für Daten, Dateien und die zentrale Aufgabenverwaltung
  • Entwicklungsplattform für eigene Apps (Desktop, Web, mobil)

Dashboards

Nutzen Sie die Unified Collaboration Matrix (UCM) als integrierten, digitalen Arbeitsplatz für Ihre Mitarbeiter und zentralisieren Sie die Zugriffsberechtigungen Ihrer integrierten Anwendungen.

Kreieren Sie aussagekräftige Dashboards für aktuelle Auswertungen und verknüpfen Sie Anzeigen auf verschiedenen Detailebenen oder entwerfen Sie individuelle Cockpits für eine operative Unternehmenssteuerung auf der Basis zentralisierter Aufgaben und integrierter Daten und Prozesse.

Zu den Videos: Digitaler Arbeitsplatz

Playlist Digitaler Arbeitsplatz auf YouTube

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Digitaler Arbeitsplatz

  • Zentrale Simulation, Auswertung und Steuerung integrierter Planungen
  • Zentralisierte Aufgabenplanung
  • Flexible Zusammenstellung und verknüpfte Anzeige tabellarischer und grafischer Auswertungen
  • Integration von Standardberichten
  • Erhöhte Sicherheit durch zentrale Rechteverwaltung
  • Integration mit mobilen Apps
  • Vielfältige Browserfunktionalitäten incl. CHART- und SharePoint-Integration, Reporting-Portal, Integration von Anwender-Websites
  • Single Sign-on mit Windows-Benutzer

Datenintegration

Greifen Sie stets auf aktuelle Daten zu und verarbeiten Sie einheitliche Daten über Systemgrenzen hinweg. Mit unserer Datenintegration können Sie alle relevanten Daten im Unternehmen zusammenführen und miteinander abstimmen.

Zusätzlich können Sie einen sicheren Datenaustausch mit ihren wichtigsten Lieferanten und Kunden einrichten, um rechtzeitig Material, Bedarfe und Kapazitäten innerhalb der Lieferkette zu synchronisieren.

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Integrierte Daten

  • Konsolidierte Datenbasis für intelligente Anwendungen (Prozessoptimierung, Industrie 4.0)
  • Nächtliche Datenaktualisierungsläufe
  • Systemübergreifender Informationszugriff
  • Einfache Integration verschiedener Systeme
  • Standardschnittstellen
  • Integrierte, systemübergreifende Simulationen und Planoptimierungen
  • Sicherer Austausch relevanter Daten innerhalb der Lieferkette
  • Nutzung von digitalem Schatten und digitalem Zwilling

Datenvalidierung

Die Aussagekraft digitaler Controlling-Systeme wächst mit der Datenqualität. Dabei können einzelne Ausreißer bereits zu erheblichen Abweichungen in den Berechnungen und Auswertungen führen.

Nutzen Sie unsere Datenvalidierung, um Eingabefehler und systembedingte Datenlücken zu identifizieren und sie dann im jeweiligen System der Datenhoheit zu korrigieren.

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Integrierte Datenvalidierung

  • Prüfung auf fehlende Daten
  • Überschreitung von Grenzwerten
  • Prozentabweichungen
  • Prüfung auf doppelte Datensätze
  • Stammdatenprüfung
  • Umschlüsselungen
  • Umrechnungen
  • Prüfung spezieller Ressourcen
  • Fehlerprotokolle
  • Ausweis und Export korrigierter Daten

Assistenten

Einrichtungs- und Planungsassistenten strukturieren den Planungsablauf und stellen sicher, dass alle erforderlichen Eingaben vollständig sind, während Checklisten prüfen, ob die Einstellungen korrekt sind.

Während regelmäßige integrierte Berechnungsreihenfolgen als planbare Tasks automatisiert werden, stehen für manuelle Planungs- und Abrechnungsaufgaben verlinkte Tutorials zur Verfügung, die innerhalb der Anwendungen eingeblendet werden können.

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Integrierte Assistenten

  • Einrichtungsassistenten
  • Planungsassistenten
  • Importassistenten
  • Checklisten
  • Abstimmungshilfen
  • Geplante Tasks
  • Editierbare und erweiterbare, kundenspezifische Tutorials

Preisbestimmung

Fixkostendeckende Preise ergeben sich aus der Kalkulation der Herstellkosten zzgl. Gemeinkosten, sonstige Zuschläge und einer Zielmarge. Sind die Fixkosten bereits durch andere Kostenträger gedeckt, können Produkte oder Projekte auch bis zur Untergrenze der Grenzkosten angeboten werden.

Ob jedoch die Zahlung von Lohnzuschlägen oder Fremdarbeit, eine Produktionsverlagerung oder aber Investitionen in Kapazitätserhöhungen im konkreten Fall profitabler sind, kann nur eine ganzheitliche, integrierte Betrachtung beantworten.

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Integrierte Preiskalkulationen

  • Zielverkaufspreise
  • Preisuntergrenzen
  • Losgrößenabhängige Staffelpreise
  • Ermittlung von produkt- und kundenabhängigen Margen
  • Berücksichtigung von Einkaufs- und Verkaufskonditionen
  • Vorbereitende und unterstützende, komplexe Preiskalkulationen für Preisverhandlungen

Kalkulationen

Eine integrierte Kosten- und Leistungsrechnung beinhaltet eine Vielzahl verknüpfter und von einander abhängige Kalkulationen. So haben etwa Änderungen der Plankapazitäten oder Energiepreissteigerungen Auswirkungen von der Kostenplanung bis zum Jahresabschluss

Die integrierte Kosten- und Leistungsrechnung ermittelt exakt die Auswirkungen geplanter Anpassungen und ungeplanter Ereignisse und weist diese detailliert kostenrechnerisch aus.

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Integrierte Kalkulation

  • Kalkulatorische Anlagenrechnung
  • Kostenplanung und Kostensatzermittlung
  • Vorkalkulation/ Basiskalkulation
  • Angebotskalkulation
  • Bestandsbewertung
  • Ergebnisrechnung / Deckungsbeitragsrechnung
  • Kundenkalkulation / Lieferantenkalkulation
  • Konditionsrechnungen
  • Partielle Kalkulationen
  • Industriespezifische Kalkulationen

Kostensätze

Ermitteln Sie exakte variable und fixe Kostensätze für interne und externe, direkte und indirekte Leistungen, in Abhängigkeit mit den jeweiligen Bezugsgrößen, der zur Verfügung stehenden Kapazität und der geplanten Auslastung.

Verwenden Sie zur Ermittlung betriebswirtschaftlicher Ergebnisse kalkulatorische Kostensätze und für die Bewertung aktivierbarer, periodischer Herstellungskosten Kostensätze auf Basis kumulierter, bilanzieller Kosten.

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Integrierte Kostensätze

  • Ermittlung von Kostensätzen pro Kostenstelle, Leistungsart und/oder Belegungseinheit
  • Variable und fixe Kostensätze
  • Kalkulatorische und bilanzielle Kostensätze
  • Periodische Kostensätze und Kostensätze kumulierter Kosten
  • Partielle Kostensätze
  • Flexible Wahl der Bezugsgrößen
  • Umrechnung von Leistungsmengen

Simulationen

Integrierte Simulationen unterstützen Sie sowohl bei der langfristigen Planung als auch im operativen Controlling, bei der Optimierung des Unternehmensergebnisses genauso wie bei der Liquiditätssicherung.

Mit Hilfe integrierter Simulationen bewerten Sie aktuelle Fragestellungen, Strategiewechsel, Kostenentwicklungen, alternative Produktionspläne, Produktionsverlagerungen, Investitionen, uvm.

Zu den Videos: Integrierte Simulationen

Playlist Integrierte Simulationen auf YouTube

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Integrierte Simulationen

  • Annahme zusätzlicher Aufträge
  • Sortimentsanpassungen
  • Änderungen in der Preisstrategie
  • Kapazitätserhöhungen
  • Fremdfertigung
  • Alternative Maschinenbelegungen
  • Produktionsverlagerung
  • Energiepreissteigerungen
  • Materialpreissteigerungen
  • Personalkostensteigerungen
  • Innerbetriebliche Leistungen
  • Unternehmensfusionen
  • uvm.
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